Projekte & Kampagnen

Immer häufiger müssen sich Radfahrende, zu Fuß Gehende und Autofahrende den Straßenraum teilen. Das Miteinander im Straßenverkehr und damit die Sicherheit aller am Straßenverkehr Beteiligten stehen im Fokus unserer Kampagne Radverkehr 2024.

Der Konsum von Cannabis ist seit dem Sommer 2024 für Erwachsene legal. Die Legalisierung ist aber kein Freifahrtschein für die Teilnahme am Straßenverkehr.

Ein breites Bündnis verschiedener Partner setzt sich im Rahmen der Kampagne #mehrAchtung ein. Darunter die Landesverkehrswacht Niedersachsen. Mehr Miteinander und ein Perspektivwechsel sind wichtig, um potenzielle Konflikte zu verstehen und zu vermeiden.

Neuauflage der Erfolgskampagne "Tippen tötet" mit 7-Städte-Tour durch Niedersachsen. Hatte die Kampagne zu Beginn noch vorrangig Autofahrende im Fokus, sollen nunmehr auch alle weiteren Verkehrsteilnehmenden wie Radfahrende, zu Fuß Gehende und auch die „Brummi“-Fahrenden verstärkt sensibilisiert werden. Denn die Gefahr durch Ablenkung im Straßenverkehr geht alle an.

„Die supergeheime Bannzone“ richtet sich an Kinder der Klassen 2 bis 4 und fordert diese mit Spiel und Freude zur nachhaltigen und aktiven Mobilität auf. Zentrales Element des Spiels ist ein fiktiver Bannkreis, der ca. 250 Meter um die Schule gezogen wird. An den Eingängen ist jeweils das Bannzonen-Kreidezeichen auf dem Boden angebracht. Innerhalb des Bannkreises bewegen sich die Kinder möglichst zu Fuß.

Niedersachsens Innenminister, Boris Pistorius, hat am 22. Juni 2018 die Verkehrssicherheitskampagne „Rettungsgasse“ an der Autobahnraststätte in Garbsen an der A2 vorgestellt.

Landesweite Präventionskampagne gegen "Illegales Parken auf Geh- und Radwegen".

So können Sie für mehr Sicherheit am Unfallort sorgen.

Die länderübergreifende Präventionskampagne zur Erhöhung der Motorradsicherheit und Reduzierung der Motorradunfälle im Harz und Kyffhäuser wird seit 2008 durchgeführt und erfreut sich nach wie vor großer Popularität.

Landesweite Präventionskampagne gegen - Unfallflucht - bei "Parkplatzremplern".