Teilnahme am Papenburger Stadtfest
Auch beim jährlich stattfindenden Stadtfest sind wir mit verschiedenen Aktionen vertreten.
(wo) Neben dem Fahrsimulator, der von der Polizei, Landkreis Emsland und den Verkehrswachten im Emsland betrieben wird, bieten wir auch eine Aufklärung über den "Toten Winkel" an, geben Informationen über die sichere Beförderung von Kindern in Kraftfahrzeugen und einen "Einblick" in die Gefahrenbereiche von Bussen und Lastkraftwagen.
Dank der Zusammenarbeit mit Mitgliedern der VdK, dem Verband deutscher Kraftfahrer, können wir eindrucksvoll den Arbeitsplatz eines Sattelzug-Fahrers vorstellen. Dieser zur Verfügung gestellte Sattelzug verfügt über eine kleine Kamera, die dem Fahrer Einsicht in den Bereich rechts neben der Zugmaschine ermöglicht, um so Radfahrer oder Fußgänger zu erkennen, die sich dort (z. B. beim Warten vor einer roten Ampel) aufhalten. Beim Abbiegen des Zuges können so gefährliche Situationen vermieden werden.
Auch wenn wir aufgrund unseres "Platzbedarfs" etwas abseits mit unserem Stand liegen, können wir dennoch vielen Interessierten Informationen anbieten und Aufklärung leisten.
Die Vorführung einer simulierten Aufprallgeschwindigkeit von ca. 30 km/h mit unserem Gurtschlitten bringt viele in Erstaunen. Hier wird eindrucksvoll erkennbar, wie wichtig das richtige Anschnallen - gerade bei Kindern - in einem Auto ist.
Viele Eltern schulpflichtiger Kinder sind erstaunt darüber, welchen Bereich der tote Winkel bei Bussen einnimmt. Der tote Winkel ist von dem Fahrer eines Busses nicht einzusehen und deshalb ein absoluter Gefahrenbereich für Personen, die sich darin aufhalten. Den toten Winkel können wir sehr anschaulich präsentieren. Die Firma Fischer hat uns dazu freundlicherweise einen Schulbus zur Verfügung gestellt.