Pkw- und Motorrad-Sicherheitstrainings
Brenzlige Situationen kommen im Straßenverkehr täglich vor. Nur wer gelernt hat, richtig und ruhig zu reagieren, ist in der Lage mit heiler Haut zu bestehen.
Was mache ich, wenn mein Wagen auf nasser Fahrbahn plötzlich ins Schleudern kommt? Zu schnell in die Kurve gefahren, wie reagiert das Auto dann? Plötzlich ein Kind auf der Straße, was tun?
Diese Kurse sind für all die gedacht, die über entsprechende Fahrpraxis verfügen, also nicht unbedingt den Fahranfänger, der vier Wochen seinen Führerschein hat. Ein halbes Jahr, bzw. entsprechende Kilometer sollte man schon hinter sich haben. Aber auch alte Hasen in Sachen Autofahren können noch einmal etwas dazu lernen. Das Angebot gibt es übrigens auch für Motorradfahrer.
Fragen gibt es viele, alle werden bei den Pkw-Sicherheitstrainings beantwortet - von Fachleuten.
Trainiert wird grundsätzlich mit dem eigenen Fahrzeug. Schließlich ist das das Fahrzeug, mit dem Sie sich täglich im Straßenverkehr bewegen - und jedes Auto reagiert nun mal anders.
Die Kursgebühr beträgt pro Person € 95,00. Das Training dauert ca. 8 Stunden.
Unterstützung durch die Berufsgenossenschaften
Viele Berufsgenossenschaften unterstützen Sicherheitstrainings nach den Richtlinien des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e.V. (DVR) und zahlen Zuschüsse oder übernehmen die Teilnehmergebühren komplett.
Bitte erkundigen Sie sich im Vorfeld der Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining bei Ihrer zuständigen Berufsgenossenschaft über mögliche Zuschüsse und Vorgehensweisen bei der Anmeldung.
Weitere Informationen auf den Seiten der Berufsgenossenschaften.